30 März 2007

Tübinger Wochenblatt

Aus dem Tübinger Wochenblatt vom 29.03.07

27 März 2007

Etwas Ruhe ...


Naja, genaugenommen ist es nicht wirklich "Ruhe", sondern schlichtweg ein Ballast weniger, den ich jetzt nicht auch noch tragen muss ... denn mit dem in 3 Wochen anstehenden Abitur hab' ich auch so schon genug zu tun!

Ich warte gerade noch auf weitere Post vom ICJA e.V. (in den nächsten Tagen sollte das soweit sein), die mich über die VISA-Bestimmungen aufklärt und auch weitere Papiere zur Beantragung dieses enthält. Erst wenn ich diese habe, kann der "Papierkrieg" mit der kolumbianischen Botschaft so richtig losgehen! :)

Ich hoffe, dass die mir die Sache nicht allzu schwer machen ...



(Wer mal sehen will, wieviel Arbeit und Geld einen so ein Visum eigentlich kostet, der soll sich diesen Link mal anschauen: http://www.embajada-colombia.de/paginas/de_c_visum.htm

Fast ganz unten auf der Site befindet sich die Beschreibung für das "Sondervisum für Mitarbeiter oder Freiwillige")

13 März 2007

Schwäbisches Tagblatt

Aus dem Rottenburger Teil des Tagblatts vom 13.03.2007

05 März 2007

Presse ...

Nach einem Telefonat mit dem Schwäbischen Tagblatt und dem Reutlinger / Tübinger Wochenblatt habe ich nun zwei Zusagen für einen Artikel über mein Vorhaben in den jeweiligen Zeitungen.

Der erste Termin ist schon morgen mit dem Tagblatt, den anderen muss ich erst noch festlegen.

Die Artikel werden beide Mitte bzw. Ende März erscheinen; diese werde ich dann hier zum lesen hochladen.

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UPDATE

Der Artikel vom Schwäbischen Tagblatt wird am kommenden Dienstag, den 13.3.07, im Rottenburger Teil zu finden sein.


UPDATE #2

Der Termin mit dem Reutl./TÜ - WoBla ist fest.
Dieser Artikel wird vorraussichtlich am letzten Donnerstag des Monat März oder am ersten DO im April erscheinen.

Info zum Auslandszivi & Status Quo ...

Der Bund fördert diesen gesellschaftlichen Dienst,
jedoch „nur“ in gleicher Höhe wie den Zivildienst im Inland (vorraussichtlich bin ich die letzte Zivi-Generation, die noch selber Geld zusammen kriegen muss, denn ab nächstem Jahr fördert der Bund diese Sache nochmal extra: http://www.bmz.de/de/presse/aktuelleMeldungen/
20070105_freiwilligendienst/index.html
).
Diese Förderung deckt allerdings nur etwa ein Drittel der entstehenden Kosten. Ein weiterer kleinerer Teil wird vom Projekt vor Ort übernommen. Der größte Anteil muss jedoch von meiner Entsendeorganisation ICJA e.V. getragen werden. Da diese aber auch nicht alle Kosten tragen kann, muss der Zivildienstleistende (in diesem Falle ich) einen sogenannten „Förderkreis“ aufbauen, der ihn finanziell unterstützt (Dieser Aufbau eines Förderkreises ist bei allen Organisationen, die Zivildienststellen im Ausland vermitteln, identisch).

Man könnte nun sagen, ich solle diese Kosten doch alle selbst tragen; warum solle man ihm diesen "Urlaub" auch noch bezahlen?!

Und genau das ist der Denkfehler, den viele machen! Erstens wird dieser gesellschaftliche Dienst garantiert kein Urlaub, zieht man die Projektarbeit in Betracht, in der ich dort tätig sein werde. Zweitens soll dieser Dienst auch keinen Beigeschmack eines "Schüleraustausches" dadurch erhalten, dass die Eltern alles komplett zahlen - im Sinne von "Ich mach jetzt mal ein Jahr Urlaub! Papa zahlt's!". Nein, der Einsatz soll zusätzlich zu der immensen Lebenserfahrung, die ich dort machen werde, einen Multiplikatoreffekt haben und so viele Menschen wie nur möglich erreichen, um so mit ihnen die Erfahrungen im Land und den Prozess nahe zu bringen. Außerdem können die Förderer so quasi "direkt" an der Entwicklung des Projektes teilhaben und sehen so unmittelbar wo ihre Spende eingesetzt wird.

Und das ist der Punkt, an dem ich mich zur Zeit befinde. Nebst organisatorischen Dingen wie Visum, Impfungen, Papiere, Flugticket, Ländervorbereitung etc. und natürlich dem anstehenden Abitur, versuche ich Menschen zu finden, die mich in diesem Vorhaben unterstützen wollen und somit auch am Prozess und den Erfahrungen eines solchen Dienstes teilhaben möchten, sowie die Idee des ICJA e.V. unterstützen.

Es würde mich sehr freuen, wenn du dich in der Lage dazu siehst,

mich in meinem Vorhaben zu unterstützen.


MfG,
Yury Hannaleck